Zahlungsautomat defekt
Digitale Lösung in 18 Stunden

Letzten Sommer fiel der Zahlungsautomat in einer Marina im Zentrum von Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, aus. Weder Gäste noch regelmäßige Nutzer konnten für Wasser, Strom, Duschen, Wäscherei oder Liegeplatzsteuer zahlen.

„Es war eine Katastrophe. Der Zahlungsautomat gab mitten in der Saison auf – genau dann, als die Marina den größten Teil ihres Jahresumsatzes erwarten konnte“.

Torben Falholt ist Vorstandsmitglied des Langelinie Yacht Clubs. Er schloss sich mit einem anderen Mitglied zusammen, um eine schnelle, aber dauerhafte Lösung zu finden, die sich als digitales Upgrade von 18 T6-Versorgungssäulen herausstellte, die die Yachten der Marina versorgten.

„Wir wandten uns an die guten Leute von Tallykey und ich scherze nicht: Innerhalb von ein oder zwei Tagen hatten wir die einfachste Lösung, TALLYWEB. Regelmäßige Nutzer sowie Gäste können ihren Verbrauch an Versorgungseinrichtungen und Mietgebühren über ihr Smartphone bezahlen. Darüber hinaus haben wir unsere Vision erreicht – den Einsatz von Hightech und Elektronik in der Marina auf das Geringstmögliche zu reduzieren, was uns vor zukünftigen Ausfällen und Pannen bewahrt“, erklärt Torben Falholt.

Im Hauptsitz von Tallykey sorgten der Leiter des Kundendienstes, Ivan Juul Simonsen, und der Verkaufsleiter Dänemark, Morten Jørgensen, für eine schnelle Lösung für den ausgefallenen Zahlungsautomaten in der Kopenhagener Marina. Ihr Einsatz bei dieser Aufgabe führte zu einer digitalen Lösung, die innerhalb von 18 Stunden einsatzbereit war. Ein Kundendienst auf diesem Niveau zog die Aufmerksamkeit vieler auf sich.

„In einer kritischen Situation erlebten wir eine unglaublich einfache Zusammenarbeit mit Tallykey. Wir erhalten nur positive Reaktionen von Yachtsleuten, die von der Flexibilität einer digitalen Zahlungslösung begeistert sind, die es uns ermöglicht, den Verbrauch zu überwachen und Zahlungen über ein mobiles Gerät zu tätigen, egal ob wir an Deck in der Marina sind oder zu Hause auf dem Sofa sitzen“, sagt Torben Falholt.

Die digitale Lösung erwies sich als positiver Geschäftsfall, folgert auch Torben Falholt:

„Unsere Marina ist klein mit begrenzten Ressourcen und unser Hafenmeister hat nur begrenzt Zeit zur Verfügung. Ich kann Ihnen versichern, dass wir in der Vergangenheit aufgrund unbezahlter Nutzung und Steuern einen erheblichen Teil unseres Umsatzes verloren haben. Jetzt ist es unkompliziert. Bezahlen Sie auf Ihrem Smartphone und Sie erhalten Zugang zu Strom, Wasser, Liegeplatz, Duschen und Wäscherei“.